7 Mythen über Einbrüche: Irrtümer kennen und damit vorbeugen

Seit 2016 gehen die Wohnungseinbrüche langsam zurück. Dieser Aspekt liegt nicht zuletzt an der KfW Förderung für einbruchssichere Maßnahmen wie Türschlösser, Fenstersicherungen und Co. Trotzdem kommen viele Kunden zu uns und sind in Vorurteilen und Sorgen über einen Einbruch verhaftet. Hier wollen wir mit den 7 größten Mythen brechen und zeigen, dass die richtige Sicherheitstechnik sehr gut vor einem Einbruch und den damit verbundenen Folgen schützt.

Mythos 1 | Die beste Sicherheit ist gegen Einbrecher machtlos.

Das stimmt nicht, denn über 43 Prozent aller Einbrüche scheitern an Sicherheitsschlössern und einer entsprechenden Fenstersicherung sowie moderner Sicherheitstechnik wie der ABUS Secvest Alarmanlage. Ein Einbrecher nimmt sich maximal 3 Minuten Zeit. Ist er bis dahin nicht ins Haus gelangt, gibt er sein Vorhaben auf und verschwindet.

Mythos 2 | Die Hauptzeit für einen Einbruch liegt in der Nacht.

Irrtum! Denn 43 Prozent aller
Einbrüche finden zwischen 6 Uhr am Morgen und 21 Uhr am Abend statt. Einbrecher vergewissern sich der Abwesenheit der Eigentümer und nutzen den Tag, an dem sie weitaus weniger auffallen als in der Nacht. Denn auch der Einbrecher weiß: Tagsüber sind Sie auf Arbeit und in der Nacht sind Sie zu Hause.

Mythos 3 | Die Hausratversicherung ersetzt den Schaden.

Diese Vermutung stimmt nur zum Teil. Wenn Sie die Rahmenbedingungen Ihrer Versicherung lesen, werden Sie auf die eigene Mithilfe stoßen und in Kenntnis gesetzt werden, wie wichtig Sicherheitsschlösser und Maßnahmen zur Gefahrenabwehr sind.

Mythos 4 | Sichtbare Alarmsysteme locken Diebe förmlich an.

Das stimmt nicht. Wer eine Alarmanlage sichtbar anbringt, beugt vielmehr dem Risiko eines Einbruchs vor und schreckt Diebe allein durch die Anlage ab. Mit einer sichtbaren Alarmanlage können Sie vorbeugen und werden in der Regel kaum Opfer von Einbrechern.

Mythos 5 | Bei mir ist nichts zu holen.

Auch dieser Irrtum erweist sich als Fehler. Gehen Sie immer davon aus, dass kein Dieb vor dem Einbruch weiß, ob sich der Diebeszug lohnt oder nicht. Denken Sie auch an die Dinge, die für Sie von ideellem Wert sind und bei einem Einbruch gestohlen werden können.

Mythos 6 | Die Wertsachen sind im Haus sicherer als in einem externen „Versteck“.

Wer einen Einbruch vornimmt weiß genau, wo Hauseigentümer und Mieter ihre Wertsachen verbergen. Weder das Geld in der Kaffeedose noch der Safe hinter einem Bild ist somit ein sicheres Versteck.

Mythos 7 | In der Urlaubszeit wird mehr eingebrochen.

Auch dieser Mythos bewahrheitet sich nicht. Auch wenn die Einbruchszahlen in der Urlaubszeit durchaus hoch sind, steigen sie in den Wintermonaten von Oktober bis März noch einmal spürbar an. Gerade die dunkle Jahreszeit gibt Dieben die Chance, den Einbruch „unsichtbar“ und schnell zu realisieren.

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